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BÜCHER





Friedenskalender 2020

Auch der Friedenskalender 2020 ist, wie in den vergangenen Jahren, wieder mehr als nur ein persönlicher Terminkalender. Gleich bestellen!





Nation und Imperium

Im August 2019 neu im guernica-Verlag erschienen: „Nation und Imperium – Reflexionen über die politische Organisation der modernen Weltgesellschaft“. Autor ist der Sozialwissenschaftler Albert F. Reiterer.



DVD: Globocnik – Vollstrecker der Aktion Reinhardt

Millionen Juden und Roma wurden in Polen und der Ukraine von den Nazis bei der “Aktion Reinhardt” ermordet. Geleitet wurde diese Aktion vom Nationalsozialisten Odilo Globocnik. Dieses filmische Dokument von Rudolf Schober versucht dessen verschiedene Lebensstationen – zum Teil an Originalschauplätzen in Italien, Österreich und Polen – nachzuzeichnen und damit einen Beitrag gegen das Vergessen der NS Gräuel zu leisten.



Afrika. Exkursionen an den Rändern des Weltsystems

Dieses Buch zeigt Afrika in seinen Siegen und Niederlagen. Und berichtet von seinem Alltag. Von seiner Ökologie und Ökonomie, seiner Politik und Geschichte, seinen MigrantInnen und von der Lage der Frauen in der afrikanischen Variante des Patriarchats, es erzählt Anekdoten, bietet Momentaufnahmen und historische Abrisse, macht Ausflüge in die Theorie und berichtet von der Praxis und der Notwendigkeit des Widerstands – immer bildunterstützt: Grafiken, Tabellen, Karten und vor allem Fotos.



Transnistrien- Ein Einstieg. Roadtrip durch die letzte Sowjetrepublik

Eine bebilderte Reise durch ein nicht-anerkanntes Land, das es offiziell nicht gibt, obwohl es trotzdem da ist.




Land der Integren – Burkina Fasos Geschichte, Politik und seine ewig fremden Frauen

Die erste Hälfte dieses Buches begleitet Burkina Faso – das Land der Integren – durch seine Geschichte. Von der Zeit “vor der Schrift“ geht es zu den ersten Kontakten mit europäischen Reisenden, die meist im Auftrag von Möchtegern-Kolonialmächten unterwegs sind. Frankreich kann sich schließlich durchsetzen, auf Verträge folgen die Mühen der tatsächlichen Landnahme. In der zweiten Hälfte des Buches stehen endlich Frauen im Mittelpunkt. Im burkinischen Patriarchat ist ihnen eine Statistinnen-Rolle zugewiesen. Entsprechend sind sie in der offiziellen Geschichte nur selten sichtbar. Aber: Wenn das Land bis heute überlebt hat, die auf überaus periphere Art ins Weltsystem integrierte Ökonomie ebenso wie einzelne Haushalte, dann dank seiner Frauen.